Werde passives Mitglied bei Them Lehmann! |
Einmalige Eintrittsgebühr von nur 10 Euro und danach keine finanziellen Verpflichtungen! Warum Mitglied werden? Bei 10 jähriger, 25 jähriger, 50 jähriger und 75 jähriger Mitgliedschaft gibt es ein Ständchen. Bei 100 jähriger Mitgliedschaft gibt es zwei Ständchen. Bei der Weihnachtsfeier, dem Sommerfest und sonstigen internen Feierlichkeiten wird jedes passive Mitglied geladen. ( Die Kosten für die Feierlichkeiten muss leider jedes Mitglied selber tragen, die aktiven Mitglieder selbstverständlich auch. ) Die Teilnahme an den Generalversammlungen steht auch jedem passivem Mitglied zu. Hier darf jedes Mitglied von seinem Wahlrecht Gebrauch machen und den Vorstand wählen. Jedes neue Mitglied wird namentlich auf der Internetseite erwähnt. Bei Konzerten wird jedes Mitglied bevorzugt, es muss nicht stundenlang an den Vorverkaufskassen warten, sondern nur kurz eine Email an Them Lehmann schicken und schon werden Karten reserviert. Bei Proben hat jedes passive Mitglied die Möglichkeit vorbeizuschauen, um ein Bierchen mit dem Quintett zu trinken, sich ein Autogramm zu holen oder einfach nur zuzuhören. Durch die Eintrittsgebühr unterstützt jedes neue Mitglied Them Lehmann beim Notenkauf und Alkoholkonsum. Wie werde ich Mitglied? Schicke einfach eine E-Mail mit dem Betreff „passives Mitglied“ an Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können. . Du bekommst dann eine Antwortmail mit einer Bankverbindung, überweist 10 Euro und schon bist Du Mitglied bei Them Lehmann!!! Es kann auch noch einfacher gehen: Du drückst einem aktiven Mitglied 10 Euro in die Hand und sagst, dass Du Mitglied werden willst und schon bist Du es. Das Mitglied wird dann gewissenhaft die 10 Euro an den Geschäftsführer weiterleiten. |
Im Jahr 1979 rief der amerikanische Musiker Joel Day den International Tuba Day aus, der seit dem Jahr 1982 jährlich am ersten Freitag im Mai begangen wird. Am Welt-Tuba-Tag finden Konzerte, Vorträge und Ausstellungen rund um das Instrument statt. Laut Joel Day findet der Tubist nicht das Maß an Respekt und Anerkennung, das ihm zustehen würde. Die Tuba werde oftmals als unwichtig abgetan und als „imposantes“ Anhängsel angesehen. |